Oktober 2015
Süßes oder Saures ...
Mehr 30 Kinder und über 100 Gespenster lümmelten sich am Lesenachmittag im Oktober auf der neuen Sitzlandschaft in der Lese Oase der Mannabergschule!
Die neue Sitzlandschaft kommt bei den Kindern super an und bietet viel Platz zum Entspannen mit einem Buch.
Alle folgten gebannt den deutsch englischen Bilderbuchkinos von Antje und Nicole. Als Highlight wurde die Geschichte des liebenswerten 8beinigen Krabbeltieres Otto kurzentschlossen von einer Schülerin noch in türkischer Sprache vorgelesen. Helin, super gemacht!
Die aufmerksamen Zuhörer lernten neben Otto noch einige weitere Tiere und deren englischen Namen kennen. So überraschte es kaum, dass sie bei einem kleinen Bewegungsspiel keinerlei Schwierigkeiten hatten, auf Zuruf der englischen Tiernamen passende Bewegungen zu machen.
Zahlreiche liebenswerte “Otto-Spinnen”
Die 2. Geschichte erzählte von Froggy’s Halloween. Und wie Froggy freuen sich auch bereits die Rauenberger Kinder auf Halloween, denn dann dürfen sie losziehen, an Häusern klingeln und „Süßes oder Saures“ rufen. Wir drücken euch die Daumen, dass es euch besser ergeht als unserem Froggy in der Geschichte und ihr mit vielen Süßigkeiten nach Hause kommt.
Und vorab gab es auch schon etwas Saures vom Leseclub gepaart mit über 100 süßen Gespenstern, die die Kinder fleißig in Null komma nichts bastelten. Mit dieser tollen Dekoration seid ihr für Halloween bestens vorbereitet. Euch viel Spaß!
Euer Leseclub-Team
Über 100 Gespenster wurden gebastelt.
Juli 2015
Auf Lese-Weltreise mit Schülern der
3. Klassen
Vorleser gesucht! lautete der Aufruf des Rauenberger Leseclubs
Anfang Juli in den 3. Klassen der Mannabergschule. Unser Vorleseprojekt Schüler
lesen für Schüler fand bereits zum vierten Mal statt und auch dieses Jahr
ließen die Schüler sich nicht lange bitten. Selbstverständlich waren unsere
Vorleseprofis im Vorfeld bestens im Fach Deutsch vorbereitet worden. Eine
Klasse hatte an Weihnachten sogar ein eigenes Märchenbuch herausgegeben und
führte ein Vorleser Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand durch. Reich
bestückt mit Vorlesetechniken konnten die Schüler erste Erfahrungen vor
Kleingruppen der 1. Klassen sammeln.
Und so ging es bei den
Vorlesertreffs zur Vorbereitung des Lesenachmittags lediglich um die Kür:
Wie möchten wir die Bücher präsentieren? Wie gestalten wir den Einstieg
spannend? Wie halten wir die Zuhörer bei Laune? Das Brainstorming war
beeindruckend und so entwickelte sich die Gestaltung des Lesenachmittages zu
einem Bilderbuchtheater mit vielen liebevoll ausgesuchten Requisiten. Mit
großer Freude übernahm das Vorleserteam die Aufgabe, die Bilder zum Buch im
Kamishibai zu präsentieren und besondere Überraschungen für die Zuhörer zu
organisieren, die dann im Anschluss an das Lesen verteilt werden sollten.

Bilderbuchtheater
mit Kamishibai
Am 22. Juli war es schließlich
soweit: Bei sommerlicher Hitze nahm Lukas die Zuhörer mit zum Südpol, dorthin
wo die Pinguine leben. Während die ca. 30 Gäste genussvoll ihre Eiswürfel
lutschten und mit gespitzten Ohren der Geschichte des Ginpuins lauschten, erfuhren
sie, was Stummigiefel, Scheißolle und Flimmschwossen sind. Danach gingen ein
kleines Tier und ein großes Tier auf Weltreise und alle Zuhörer folgten mit
gebanntem Blick dem Bilderbuchtheater.
In der 2. Lesestunde erfuhren
die Kinder von einem Land, in dem das Sprechen teuer ist. Selten gelingt es, einzelne
Wörter mit Keschern einzufangen oder in Mülleimern zu sammeln. Und diese werden
dann wie kostbare Kieselsteine bewahrt. Die Reise führte dann weiter nach
Afrika, nach dem sich das Nilpferd sehnte. Und so unternahm das Nilpferd
zusammen mit seinem Freund Freddi eine abenteuerliche Reise nach Afrika – in
das Land seiner Träume (Anm: Buchzitat). Abgerundet wurde die Vorlesestunde von
den Abenteurern Kokosnuss und Oskar mit ihrer Mutprobe im Dschungel.

Unsere Vorleser nahmen ihre Zuhörer mit auf spannende
und mutige Expeditionen rund um die Welt!
Mit großem Applaus wurden
unsere Vorleser Dominic, Eleonora, Marlene, Mathilda, Lara-Sophie, Lasse, Laura
und Lukas belohnt. Versüßt wurde dieses Erfolgserlebnis mit einem Eisgutschein vom Rauenberger Leseclub.
Zu weiteren Fotos
April 2015
Am 23. April
fand der 20. Welttag des Buches statt. Dazu lud der Rauenberger Leseclub in
bereits bewährter Tradition seine Vorleser ein, die Rauenberger Kinder in den
Kindergärten und der Mannabergschule mitzunehmen auf spannende Lese-Reisen.
Mit viel Freude
gestalteten die Vorleser mit ihrem Herzbuch ein Lese-Erlebnis für die jungen
Zuhörer, das den Kindern ganz bestimmt in Erinnerung bleibt. Jede Geschichte
war einzigartig, sie handelten von besonderen Tieren, exotischen Wesen und
schlauen Hexen, führten in orientalische Welten, spielten sich in Schule, auf
dem Skater- und Fußballplatz ab.
Wertvolle Tipps zur Auswahl und Umsetzung gab es für die Rauenberger Vorleser beim
Vorleser-Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand, das der Leseclub regelmäßig
kostenfrei für die Vorleser anbietet.

Impressionen vom Welttag des Buches
2015 aus der Mannabergschule
Mit strahlenden
Augen berichteten die Vorleser beim abschließenden Sektumtrunk in der Lese Oase
von ihren Lesestunden. Sabine Vollmerhausen freute sich, so viele bekannte
Gesichter unter den Vorlesern zu entdecken – unter ihnen auch Eva Ebert als
Überraschungsgast. Sie bedankte sich im Namen des Kollegiums traditionell mit
einer Blume für dieses wunderschöne Rauenberger Lesefest.
März 2015:
Lesenachmittag rund
um den Baum - Schüler der Mannabergschule pflanzten ein
Fördervereins-Apfelbäumchen
Der Rauenberger Leseclub lud am 18. März zum
Vorlesenachmittag unter dem Motto „Bäume erleben“ ein. Ca. 30 Schülerinnen und
Schüler lauschten der Geschichte der kenianischen Friedensnobelpreisträgerin
Wangari Maathai. Im Anschluss erfuhren die Zuhörer, dass in 2007 ein 9-jähriger
Schüler aus Bayern - Felix Finkbeiner – die Idee hatte, seinem Vorbild Wangari
Maathai zu folgen: Er pflanzte einen Baum auf dem Schulhof seiner Schule. Und
bei diesem einen Baum blieb es nicht! Er gründete die Organisation Plant for
the Planet („Pflanze für den Planet“) und gemeinsam mit vielen tausend Kindern
in über 100 Ländern dieser Erde hat er zwischenzeitlich bereits über 13
Milliarden Bäume gepflanzt. Ideen zum Mitmachen für Rauenberger Kinder gibt es
im Internet: www.plant-fot-the-planet.org.
Und natürlich krempelten wir selbst auch die Ärmel hoch:
Die
Kinder pflanzten symbolisch für die enge Verbundenheit des Fördervereins mit
der Mannabergschule ein Apfelbäumchen im grünen Schulhof.
Eingerahmt wurde die Pflanzaktion von einer kleinen Feier
anlässlich des „Stabwechsel des Fördervereins-Vorstandsteams“. Sabine
Vollmerhausen sprach ein paar Dankesworte und danach wurde gemeinsam das Loch
mit Erde aufgefüllt. Und so steht das Apfelbäumchen auch für Wachstum,
Fortbestehen und die steten Veränderungen des Vereins. Ganz herzlich bedanken
wir uns beim Heinz Maier und seinem Mitarbeiter vom Rauenberger Bauhof sowie
Henry Hergert für das Ausheben des Pflanzlochs.
Während die Erwachsenen den Nachmittag bei einem Glas Cidre
ausklingen ließen, gab es für die Schüler zum Abschluss Bewegungsspiele rund
ums Thema Bäume. Bei „Bäumchen, Bäumchen wechsel dich“ waren Geschick und etwas
Schnelligkeit gefragt, während beim „Bäume ertasten“ Vertrauen in den Partner
gefragt war. Gemeinsam bauten wir noch einen Baum, der im Teamplay arbeiten
musste. Das war gar nicht so einfach, schon gar nicht wenn plötzlich noch
Umwelteinflüsse von außen angreifen! Da waren Borkenkäfer, und Rehe, aber auch
Wind und Sturm am Werke. So stürzte der Baum trotz starker Wurzeln zum Schluss
doch noch ein und die Kinder purzelten lachend übereinander.
Leseclub Rauenberg
***************************************************************
Februar 2015:
Das japanische Erzähltheater
kam super an!
Die Spende von Jürgen
Amler brachte den Kindern viel Freude
Am 11. Februar hieß es für rund 20 Vorschul- und
Grundschulkinder „auf zur Schulbücherei!“, denn an diesem Mittag fand wieder
unser „langer Büchereimittag“ mit Leseaktionen statt.
„Ein Kamishibai, was ist denn das?“, werden sich wohl einige
Leser fragen.
Mit dem Kamishibai sind vor rund 100 Jahren in Japan
Süßwarenverkäufer mit Rädern von Dorf zu Dorf gezogen. Es war ein kleines
Holzkonstrukt, das auf Lenkrad oder Gepäckträger gebaut war und in das man
Papierbilder stecken konnte. Mit diesem „Papiertheater“ lockten die Süßwarenverkäufer
ihre kleinen und großen Kunden an.
In den letzten Jahren wurde das Kamishbai wieder entdeckt
und nimmt aktuell Einzug in deutsche Kindergärten und Schulen. – Und nun auch
bei uns.
Finanziert haben wir es mit einer Spende von Jürgen Amler (Naturheilpraxis Amler). Dieser
spendete nun schon zum wiederholten Mal das Eintrittsgeld seines VHS-
Vortragsabends dem Förderverein für die Schulbücherei.
Am 11. Februar luden wir ihn auch ein, sich das Kamishibai
am Ende des kurzweiligen Mittags, den wir mit den Kindern verbrachten,
anzusehen.-
Aber der Reihe nach:
Gestartet haben wir den Mittag mit einer kleinen Einführung
zum Kamishibai und unserem Spruch „Jetzt geht´s los“. Danach erzählte unsere
Vorleserin Nicole mit Hilfe der wunderschönen Bildkarten die Geschichte „Wir
gehen auf Bärenjagd“.- Nach einer turbulenten Suche nach den „Fragen zur
Geschichte“, die im Zimmer versteckt waren, bewiesen die Kinder, dass sie der
Geschichte gut zugehört hatten.- Alle Fragen wurden korrekt beantwortet! Bewegung
kam danach in die Runde durch das Spiel „Kommt, wir gehen auf Löwenjagd“, das
allen Kindern riesig Spaß machte. –
Vor der Pause war noch etwas Zeit, und so durften die Kinder
dann noch ein Mini-Märchen hören und am Kamishibai sehen: Das Märchen vom
„Dicken, fetten Pfannkuchen“.
Nach der Pause ging´s dann mit einer witzigen und
gleichzeitig auch aussagekräftigen Geschichte weiter mit dem Namen „Die
anderen“, vorgelesen von unserer Vorleserin Ulli. - … Hier bekämpften sich
Wild- und Hausschweine um dann letztendlich festzustellen, dass sie gar nicht
so unterschiedlich sind und sie gemeinsam viel Spaß haben können. Während der
Geschichte beantworteten die Kinder immer wieder begeistert die gestellten
Fragen. Abgerundet wurde der Mittag mit einer kleinen Bastelstunde, in der die
Kinder ein Schwein falten durften.- Das war gar nicht so einfach und wir
Erwachsene staunten, wie toll sie diese Faltarbeit meisterten.
Zum Abschiedsspruch, bei der Lotti die Leseeule Süßigkeiten
verteilte, nahmen wir dann Herrn Amler und Silke Rössler von der VHS mit in
unsere Runde. Bei ihnen bedankte sich die Fördervereinsvorsitzende Ulrike
Ihle-Herzel nachdrücklich, denn es ist für die Rauenberger Kinder eine tolle
Sache, dass Herr Amler jährlich das Eintrittsgeld seiner Vorträge dem
Förderverein spendet und die VHS diesen Kurs unentgeltlich organisiert.
Das Leseclubteam des
Fördervereins
Traum- und Phantasiereisen im Januar
Am 14. Januar fand mittags in der Leseoase ein Vorlesemittag unter dem
Thema „Traum- und Phantasiereisen die entspannen“ statt.
Unsere beiden Vorleserinnen Nicole und Dagmar hatten sich dafür ein ganz
besonderes Programm überlegt das damit begann, dass die Kinder in dämmrigem
Licht, mit Meditationsmusik und mit auf dem Boden ausgelegten
Schaumstoffmatten, die zum Entspannen einluden, begrüßt wurden.
Während einer Kinderyogaübung wurden die Kinder auf das Kommende
eingestimmt und nach einer Stilleübung durften sie mehreren
Entspannungsgeschichten zuhören, denen sie mit viel Freude lauschten. So
besuchten sie in ihrer Phantasie z.B. eine Schneelandschaft und einen
Elfenwald.
Abgerundet wurde dieses besondere Vorleseabenteuer mit einer
Partnermassage, die die ca. 20 Kinder, die uns während den beiden
Vorlesestunden besuchten, sehr genossen.
Danke an Dagmar Hartmann und Nicole Langen für die tolle Vorbereitung und
für die Durchführung dieser wunderschönen Vorlesestunde!
***************************************************************
Dezember 2014:
Die Kirche
gewährte uns Unterschlupf
Lesezelt wurde beim Weihnachtsmarkt
umfunktioniert zur gemütlichen Leseecke in der Kirche
Zwei Tage vor Beginn des
Weihnachtsmarkts musste eine Alternative zum Lesezelt her, denn: fürs
Wochenende waren Sturmwarnungen vorhergesagt und es war mehr als fraglich, dass
unser Zelt diesem Sturm trotzen würde.
Nach Beratungen mit Herrn
Bernhart, der diese Sorge ebenso wie wir Verantwortlichen vom Schulförderverein
hatte, versuchten wir unser Glück und klopften
an der Kirchentüre, sprich, bei Pfarrer Viedt an, der uns dann erfreulicherweise
die Erlaubnis gab, uns in der Kirche eine gemütliche Vorleseecke einzurichten.

Foto: Pfeifer
Dies taten wir dann auch. –
Lotti, unsere kleine Kuschel-Leseeule nebst Vase und Ästen zog bepackt mit
einem gemütlichen Vorlesestuhl, einer neue angeschafften Leselampe, einer
Stalllaterne und Tannenzweigen für drei Tage in die Kirche ein.
Unproblematisch konnten wir die
kleinen Kirchenbänke, die ansonsten für die Kindergottesdienste dienen, für
unsere kleinen Zuhörer aufbauen und so konnte unsere Vorleseaktion ungehindert
und allem Sturm zum Trotz starten.
Wie so oft, verhalfen gerade
diese Stolpersteine die uns – dieses Mal vom „Wettergott“ in den Weg gelegt wurden, zu einer neuen
Idee, die viele positive Seiten mit sich brachte. Von vielen Besuchern bekamen
wir Lob für das Vorlesen in der Kirche. Mütter waren begeistert, denn die die
gemütliche Leseecke schenkte ihnen und ihren Kindern schöne Vorleseminuten –
weg vom Weihnachtsmarktrummel. Die besinnliche und ruhige Atmosphäre der Kirche
übertrug sich auf die Vorleserinnen und Vorleser und natürlich auch auf die
Kinder, die mit großen Augen unseren Winter- und Adventsgeschichten zuhörten.
Und dass die Kirche nun auch beim
Weihnachtsmarkt mit einbezogen war, freute so manchen ganz besonders.
Wir waren also rundum glücklich
über diese Wendung und wir Vorleser hatten unglaubliche Freude an dieser
Aktion, denn wir konnten insgesamt 13 Vorleseaktionen durchführen und führten
viele, viele Kinder in Leseabenteuer wie z.B. Weihnachtsgeschichten mit
„Petterson und Findus“, „Rocco Randale“, der „kleinen Hexe“ oder der Geschichte
des Schneiders, der mit seinem wunderschönen, samtigen Stoff nicht nur der
Prinzessin ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bescherte, sondern mit den
Resten noch vielen anderen Menschen und Tieren.
Ein besonderer Höhepunkt der Tage
war das Vorlesen mit Friedrich Becht, der die turbulente Weihnachtsgeschichte
mit Rocco Randale zu einem kleinen Theaterabenteuer besonderer Art verwandelte.
Besonders gefreut hat es uns,
dass sich auch Pfarrgemeinderatsvorsitzende Roswitha Schöttler wieder Zeit für
die Kinder nahm, ebenso wie Schulleitung Sabine Vollmerhausen und die Lehrerin
Sabine Fellhauer, die sogar ein japanisches Erzähltheater einsetzte, um die
Kinder zu verzaubern.
Dass die Kinder beim Weihnachtsmarkt
so schöne Stunden erleben durften, haben wir folgenden Personen und Gruppen zu
verdanken:
- - Unseren 13
Vorlesern und Vorleserinnen die mit Herzen und Freude vorgelesen haben
- -
Pfarrer
Viedt, der uns spontan Unterschlupf in der Kirche gewährte
- -
Michael
Stier, der uns spontan bei der Organisation half
- -
Dem kleinen
Organisationsteam, das z.B. für den Auf- und Abbau sorgte
Ihnen allen gilt unser herzlicher
Dank!
Resümee: es war eine rundum
gelungene Aktion und wie immer waren der größte Dank die strahlenden
Kinderaugen.
***************************************************************
Dezember 2014:
Weihnachten
in der Bücherei
Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass im Rahmen
der langen Lesenachmittage in der Adventszeit Weihnachtsgeschichten in vorgelesen
werden.
So auch am Mittwoch, 3. Dezember 2014.
Wie auch in den vergangenen Jahren kamen viele kleine und
große Zuhörer in die Leseoase um mit Spannung darauf zu warten, welche
weihnachtlichen Geschichten Ihnen diesmal vorgetragen würden.
Mit dem Bilderbuchkino „Brunis Weihnacht“ wurde die
Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der beteiligten Tiere, bzw. deren Urahnen
und die Übertragung ins Hier und Heute beschrieben.
In „Weihnachten steht vor der Tür“ erzählte eine kleine
Katze von den Erlebnissen Ihrer ersten aufregenden Advents- und Weihnachtszeit.
Bei Rocco Randale „Christkind mit Piratensäbel“ gab es bei
den Zuhörern und der Vorleserin viel zu lachen.
Vielen Dank, es war wie immer ein toller Nachmittag mit Euch.
Sibylle Zöller
Für den Rauenberger Leseclub
***************************************************************
November 2014:
2. Lesestartfest in Rauenberg
Am Samstagnachmittag,
dem 22. November hat der Rauenberger Leseclub wieder alle drei- bis sechsjährigen
Kindergartenkinder und deren Eltern zum 2. Lesestartfest in die Schulbibliothek
der Mannabergschule eingeladen. Die kleinen Besucher wurden in der Leseoase von
Lotti, dem Leseclubmaskottchen erwartet und herzlich begrüßt.
Mit dem Klatschspiel
"Jetzt geht's los" begann dann auch gleich das erste Bilderbuchkino,
in dem von einem kleinen bunten Tier, das auf der Suche nach der eigenen
Identität ist, erzählt wurde. Es muss erst einigen Tieren begegnen, um
herauszufinden, dass es keinem anderen Tier gleicht, sondern einzigartig ist.
Begeistert lauschten die Besucher dem kleinen Tier auf der Suche nach dem
eigenen ‚Ich’.
Während einer
Lesepause konnten sich die Kinder mit leckerem Kuchen, Keksen und Lebkuchen
stärken. Als kleine Überraschung erhielten alle, die seit dem letzten
Lesestartfest 3 Jahre alt geworden sind ihr persönliches
„Lesestartgeschenk".
Munter ging es weiter
mit dem zweiten Bilderbuchkino "Es klopft bei Wanja". Wanja wohnt
eigentlich allein, doch in einer kalten Winternacht klopfen mehrere Tiere an
seine Tür und finden Unterschlupf bei Wanja. Obwohl sie einander nicht mögen,
verbringen sie eine friedliche Nacht miteinander. Auf anschauliche Weise wird
gezeigt, dass ein friedliches Zusammenleben möglich ist, auch wenn man sich
nicht gut versteht.
Die kleinen Zuhörer
hatten Lotti besonders ins Herz geschlossen und ließen sich nach dem Vorlesen
viel Zeit, um sich mit ihr zu unterhalten.
Am Ende
verabschiedete Lotti die Kinder mit einer süßen Kleinigkeit auf den
Nachhauseweg.
Vielen Dank an das
Orgateam des Lesestartfestes (Anne Solf, Angelina Preuschel, Ines Müller, Sabrina
Gliebo, Nadine Speck und Ulrike Ihle-Herzel) und dabei besonders an die beiden
Vorleserinnen Anne & Angelina.
***************************************************************
November 2014:
Oktober 2015
Süßes oder Saures ...
Mehr 30 Kinder und über 100 Gespenster lümmelten sich am Lesenachmittag im Oktober auf der neuen Sitzlandschaft in der Lese Oase der Mannabergschule!
Die neue Sitzlandschaft kommt bei den Kindern super an und bietet viel Platz zum Entspannen mit einem Buch.
Alle folgten gebannt den deutsch englischen Bilderbuchkinos von Antje und Nicole. Als Highlight wurde die Geschichte des liebenswerten 8beinigen Krabbeltieres Otto kurzentschlossen von einer Schülerin noch in türkischer Sprache vorgelesen. Helin, super gemacht!
Die aufmerksamen Zuhörer lernten neben Otto noch einige weitere Tiere und deren englischen Namen kennen. So überraschte es kaum, dass sie bei einem kleinen Bewegungsspiel keinerlei Schwierigkeiten hatten, auf Zuruf der englischen Tiernamen passende Bewegungen zu machen.
Zahlreiche liebenswerte “Otto-Spinnen”
Die 2. Geschichte erzählte von Froggy’s Halloween. Und wie Froggy freuen sich auch bereits die Rauenberger Kinder auf Halloween, denn dann dürfen sie losziehen, an Häusern klingeln und „Süßes oder Saures“ rufen. Wir drücken euch die Daumen, dass es euch besser ergeht als unserem Froggy in der Geschichte und ihr mit vielen Süßigkeiten nach Hause kommt.
Und vorab gab es auch schon etwas Saures vom Leseclub gepaart mit über 100 süßen Gespenstern, die die Kinder fleißig in Null komma nichts bastelten. Mit dieser tollen Dekoration seid ihr für Halloween bestens vorbereitet. Euch viel Spaß!
Euer Leseclub-Team
Über 100 Gespenster wurden gebastelt.
Juli 2015
Auf Lese-Weltreise mit Schülern der
3. Klassen
Vorleser gesucht! lautete der Aufruf des Rauenberger Leseclubs
Anfang Juli in den 3. Klassen der Mannabergschule. Unser Vorleseprojekt Schüler
lesen für Schüler fand bereits zum vierten Mal statt und auch dieses Jahr
ließen die Schüler sich nicht lange bitten. Selbstverständlich waren unsere
Vorleseprofis im Vorfeld bestens im Fach Deutsch vorbereitet worden. Eine
Klasse hatte an Weihnachten sogar ein eigenes Märchenbuch herausgegeben und
führte ein Vorleser Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand durch. Reich
bestückt mit Vorlesetechniken konnten die Schüler erste Erfahrungen vor
Kleingruppen der 1. Klassen sammeln.
Und so ging es bei den
Vorlesertreffs zur Vorbereitung des Lesenachmittags lediglich um die Kür:
Wie möchten wir die Bücher präsentieren? Wie gestalten wir den Einstieg spannend? Wie halten wir die Zuhörer bei Laune? Das Brainstorming war beeindruckend und so entwickelte sich die Gestaltung des Lesenachmittages zu einem Bilderbuchtheater mit vielen liebevoll ausgesuchten Requisiten. Mit großer Freude übernahm das Vorleserteam die Aufgabe, die Bilder zum Buch im Kamishibai zu präsentieren und besondere Überraschungen für die Zuhörer zu organisieren, die dann im Anschluss an das Lesen verteilt werden sollten.
Wie möchten wir die Bücher präsentieren? Wie gestalten wir den Einstieg spannend? Wie halten wir die Zuhörer bei Laune? Das Brainstorming war beeindruckend und so entwickelte sich die Gestaltung des Lesenachmittages zu einem Bilderbuchtheater mit vielen liebevoll ausgesuchten Requisiten. Mit großer Freude übernahm das Vorleserteam die Aufgabe, die Bilder zum Buch im Kamishibai zu präsentieren und besondere Überraschungen für die Zuhörer zu organisieren, die dann im Anschluss an das Lesen verteilt werden sollten.
Bilderbuchtheater mit Kamishibai |
Am 22. Juli war es schließlich
soweit: Bei sommerlicher Hitze nahm Lukas die Zuhörer mit zum Südpol, dorthin
wo die Pinguine leben. Während die ca. 30 Gäste genussvoll ihre Eiswürfel
lutschten und mit gespitzten Ohren der Geschichte des Ginpuins lauschten, erfuhren
sie, was Stummigiefel, Scheißolle und Flimmschwossen sind. Danach gingen ein
kleines Tier und ein großes Tier auf Weltreise und alle Zuhörer folgten mit
gebanntem Blick dem Bilderbuchtheater.
In der 2. Lesestunde erfuhren
die Kinder von einem Land, in dem das Sprechen teuer ist. Selten gelingt es, einzelne
Wörter mit Keschern einzufangen oder in Mülleimern zu sammeln. Und diese werden
dann wie kostbare Kieselsteine bewahrt. Die Reise führte dann weiter nach
Afrika, nach dem sich das Nilpferd sehnte. Und so unternahm das Nilpferd
zusammen mit seinem Freund Freddi eine abenteuerliche Reise nach Afrika – in
das Land seiner Träume (Anm: Buchzitat). Abgerundet wurde die Vorlesestunde von
den Abenteurern Kokosnuss und Oskar mit ihrer Mutprobe im Dschungel.
Unsere Vorleser nahmen ihre Zuhörer mit auf spannende und mutige Expeditionen rund um die Welt! |
Mit großem Applaus wurden
unsere Vorleser Dominic, Eleonora, Marlene, Mathilda, Lara-Sophie, Lasse, Laura
und Lukas belohnt. Versüßt wurde dieses Erfolgserlebnis mit einem Eisgutschein vom Rauenberger Leseclub.
Zu weiteren Fotos
April 2015
Am 23. April fand der 20. Welttag des Buches statt. Dazu lud der Rauenberger Leseclub in bereits bewährter Tradition seine Vorleser ein, die Rauenberger Kinder in den Kindergärten und der Mannabergschule mitzunehmen auf spannende Lese-Reisen.
Mit viel Freude
gestalteten die Vorleser mit ihrem Herzbuch ein Lese-Erlebnis für die jungen
Zuhörer, das den Kindern ganz bestimmt in Erinnerung bleibt. Jede Geschichte
war einzigartig, sie handelten von besonderen Tieren, exotischen Wesen und
schlauen Hexen, führten in orientalische Welten, spielten sich in Schule, auf
dem Skater- und Fußballplatz ab.
Wertvolle Tipps zur Auswahl und Umsetzung gab es für die Rauenberger Vorleser beim Vorleser-Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand, das der Leseclub regelmäßig kostenfrei für die Vorleser anbietet.
Wertvolle Tipps zur Auswahl und Umsetzung gab es für die Rauenberger Vorleser beim Vorleser-Seminar mit Mechthild Götze-Hillenbrand, das der Leseclub regelmäßig kostenfrei für die Vorleser anbietet.
![]() |
Impressionen vom Welttag des Buches 2015 aus der Mannabergschule |
Mit strahlenden
Augen berichteten die Vorleser beim abschließenden Sektumtrunk in der Lese Oase
von ihren Lesestunden. Sabine Vollmerhausen freute sich, so viele bekannte
Gesichter unter den Vorlesern zu entdecken – unter ihnen auch Eva Ebert als
Überraschungsgast. Sie bedankte sich im Namen des Kollegiums traditionell mit
einer Blume für dieses wunderschöne Rauenberger Lesefest.
März 2015:
Lesenachmittag rund
um den Baum - Schüler der Mannabergschule pflanzten ein
Fördervereins-Apfelbäumchen

Und natürlich krempelten wir selbst auch die Ärmel hoch:

Eingerahmt wurde die Pflanzaktion von einer kleinen Feier
anlässlich des „Stabwechsel des Fördervereins-Vorstandsteams“. Sabine
Vollmerhausen sprach ein paar Dankesworte und danach wurde gemeinsam das Loch
mit Erde aufgefüllt. Und so steht das Apfelbäumchen auch für Wachstum,
Fortbestehen und die steten Veränderungen des Vereins. Ganz herzlich bedanken
wir uns beim Heinz Maier und seinem Mitarbeiter vom Rauenberger Bauhof sowie
Henry Hergert für das Ausheben des Pflanzlochs.
Während die Erwachsenen den Nachmittag bei einem Glas Cidre
ausklingen ließen, gab es für die Schüler zum Abschluss Bewegungsspiele rund
ums Thema Bäume. Bei „Bäumchen, Bäumchen wechsel dich“ waren Geschick und etwas
Schnelligkeit gefragt, während beim „Bäume ertasten“ Vertrauen in den Partner
gefragt war. Gemeinsam bauten wir noch einen Baum, der im Teamplay arbeiten
musste. Das war gar nicht so einfach, schon gar nicht wenn plötzlich noch
Umwelteinflüsse von außen angreifen! Da waren Borkenkäfer, und Rehe, aber auch
Wind und Sturm am Werke. So stürzte der Baum trotz starker Wurzeln zum Schluss
doch noch ein und die Kinder purzelten lachend übereinander.
Leseclub Rauenberg
***************************************************************
Februar 2015:
Das japanische Erzähltheater
kam super an!
Die Spende von Jürgen
Amler brachte den Kindern viel Freude
Am 11. Februar hieß es für rund 20 Vorschul- und
Grundschulkinder „auf zur Schulbücherei!“, denn an diesem Mittag fand wieder
unser „langer Büchereimittag“ mit Leseaktionen statt.
„Ein Kamishibai, was ist denn das?“, werden sich wohl einige
Leser fragen.
Mit dem Kamishibai sind vor rund 100 Jahren in Japan
Süßwarenverkäufer mit Rädern von Dorf zu Dorf gezogen. Es war ein kleines
Holzkonstrukt, das auf Lenkrad oder Gepäckträger gebaut war und in das man
Papierbilder stecken konnte. Mit diesem „Papiertheater“ lockten die Süßwarenverkäufer
ihre kleinen und großen Kunden an.
In den letzten Jahren wurde das Kamishbai wieder entdeckt
und nimmt aktuell Einzug in deutsche Kindergärten und Schulen. – Und nun auch
bei uns.
Finanziert haben wir es mit einer Spende von Jürgen Amler (Naturheilpraxis Amler). Dieser
spendete nun schon zum wiederholten Mal das Eintrittsgeld seines VHS-
Vortragsabends dem Förderverein für die Schulbücherei.
Am 11. Februar luden wir ihn auch ein, sich das Kamishibai
am Ende des kurzweiligen Mittags, den wir mit den Kindern verbrachten,
anzusehen.-
Aber der Reihe nach:
Gestartet haben wir den Mittag mit einer kleinen Einführung
zum Kamishibai und unserem Spruch „Jetzt geht´s los“. Danach erzählte unsere
Vorleserin Nicole mit Hilfe der wunderschönen Bildkarten die Geschichte „Wir
gehen auf Bärenjagd“.- Nach einer turbulenten Suche nach den „Fragen zur
Geschichte“, die im Zimmer versteckt waren, bewiesen die Kinder, dass sie der
Geschichte gut zugehört hatten.- Alle Fragen wurden korrekt beantwortet! Bewegung
kam danach in die Runde durch das Spiel „Kommt, wir gehen auf Löwenjagd“, das
allen Kindern riesig Spaß machte. –
Vor der Pause war noch etwas Zeit, und so durften die Kinder
dann noch ein Mini-Märchen hören und am Kamishibai sehen: Das Märchen vom
„Dicken, fetten Pfannkuchen“.
Nach der Pause ging´s dann mit einer witzigen und
gleichzeitig auch aussagekräftigen Geschichte weiter mit dem Namen „Die
anderen“, vorgelesen von unserer Vorleserin Ulli. - … Hier bekämpften sich
Wild- und Hausschweine um dann letztendlich festzustellen, dass sie gar nicht
so unterschiedlich sind und sie gemeinsam viel Spaß haben können. Während der
Geschichte beantworteten die Kinder immer wieder begeistert die gestellten
Fragen. Abgerundet wurde der Mittag mit einer kleinen Bastelstunde, in der die
Kinder ein Schwein falten durften.- Das war gar nicht so einfach und wir
Erwachsene staunten, wie toll sie diese Faltarbeit meisterten.
Das Leseclubteam des
Fördervereins
Traum- und Phantasiereisen im Januar
Am 14. Januar fand mittags in der Leseoase ein Vorlesemittag unter dem
Thema „Traum- und Phantasiereisen die entspannen“ statt.
Unsere beiden Vorleserinnen Nicole und Dagmar hatten sich dafür ein ganz
besonderes Programm überlegt das damit begann, dass die Kinder in dämmrigem
Licht, mit Meditationsmusik und mit auf dem Boden ausgelegten
Schaumstoffmatten, die zum Entspannen einluden, begrüßt wurden.
Abgerundet wurde dieses besondere Vorleseabenteuer mit einer
Partnermassage, die die ca. 20 Kinder, die uns während den beiden
Vorlesestunden besuchten, sehr genossen.
Danke an Dagmar Hartmann und Nicole Langen für die tolle Vorbereitung und
für die Durchführung dieser wunderschönen Vorlesestunde!
***************************************************************
Die Kirche
gewährte uns Unterschlupf
Lesezelt wurde beim Weihnachtsmarkt
umfunktioniert zur gemütlichen Leseecke in der Kirche
Zwei Tage vor Beginn des
Weihnachtsmarkts musste eine Alternative zum Lesezelt her, denn: fürs
Wochenende waren Sturmwarnungen vorhergesagt und es war mehr als fraglich, dass
unser Zelt diesem Sturm trotzen würde.
Nach Beratungen mit Herrn
Bernhart, der diese Sorge ebenso wie wir Verantwortlichen vom Schulförderverein
hatte, versuchten wir unser Glück und klopften
an der Kirchentüre, sprich, bei Pfarrer Viedt an, der uns dann erfreulicherweise
die Erlaubnis gab, uns in der Kirche eine gemütliche Vorleseecke einzurichten.
![]() |
Foto: Pfeifer |
Dies taten wir dann auch. –
Lotti, unsere kleine Kuschel-Leseeule nebst Vase und Ästen zog bepackt mit
einem gemütlichen Vorlesestuhl, einer neue angeschafften Leselampe, einer
Stalllaterne und Tannenzweigen für drei Tage in die Kirche ein.
Unproblematisch konnten wir die
kleinen Kirchenbänke, die ansonsten für die Kindergottesdienste dienen, für
unsere kleinen Zuhörer aufbauen und so konnte unsere Vorleseaktion ungehindert
und allem Sturm zum Trotz starten.
Und dass die Kirche nun auch beim
Weihnachtsmarkt mit einbezogen war, freute so manchen ganz besonders.
Wir waren also rundum glücklich
über diese Wendung und wir Vorleser hatten unglaubliche Freude an dieser
Aktion, denn wir konnten insgesamt 13 Vorleseaktionen durchführen und führten
viele, viele Kinder in Leseabenteuer wie z.B. Weihnachtsgeschichten mit
„Petterson und Findus“, „Rocco Randale“, der „kleinen Hexe“ oder der Geschichte
des Schneiders, der mit seinem wunderschönen, samtigen Stoff nicht nur der
Prinzessin ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk bescherte, sondern mit den
Resten noch vielen anderen Menschen und Tieren.
Ein besonderer Höhepunkt der Tage
war das Vorlesen mit Friedrich Becht, der die turbulente Weihnachtsgeschichte
mit Rocco Randale zu einem kleinen Theaterabenteuer besonderer Art verwandelte.
Besonders gefreut hat es uns,
dass sich auch Pfarrgemeinderatsvorsitzende Roswitha Schöttler wieder Zeit für
die Kinder nahm, ebenso wie Schulleitung Sabine Vollmerhausen und die Lehrerin
Sabine Fellhauer, die sogar ein japanisches Erzähltheater einsetzte, um die
Kinder zu verzaubern.
Dass die Kinder beim Weihnachtsmarkt
so schöne Stunden erleben durften, haben wir folgenden Personen und Gruppen zu
verdanken:
- - Unseren 13 Vorlesern und Vorleserinnen die mit Herzen und Freude vorgelesen haben
- - Pfarrer Viedt, der uns spontan Unterschlupf in der Kirche gewährte
- - Michael Stier, der uns spontan bei der Organisation half
- - Dem kleinen Organisationsteam, das z.B. für den Auf- und Abbau sorgte
Resümee: es war eine rundum
gelungene Aktion und wie immer waren der größte Dank die strahlenden
Kinderaugen.
***************************************************************
Dezember 2014:
Wie auch in den vergangenen Jahren kamen viele kleine und
große Zuhörer in die Leseoase um mit Spannung darauf zu warten, welche
weihnachtlichen Geschichten Ihnen diesmal vorgetragen würden.
November 2014:
2. Lesestartfest in Rauenberg
Weihnachten
in der Bücherei
Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass im Rahmen
der langen Lesenachmittage in der Adventszeit Weihnachtsgeschichten in vorgelesen
werden.
So auch am Mittwoch, 3. Dezember 2014.
Mit dem Bilderbuchkino „Brunis Weihnacht“ wurde die
Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der beteiligten Tiere, bzw. deren Urahnen
und die Übertragung ins Hier und Heute beschrieben.
In „Weihnachten steht vor der Tür“ erzählte eine kleine
Katze von den Erlebnissen Ihrer ersten aufregenden Advents- und Weihnachtszeit.
Bei Rocco Randale „Christkind mit Piratensäbel“ gab es bei
den Zuhörern und der Vorleserin viel zu lachen.
Vielen Dank, es war wie immer ein toller Nachmittag mit Euch.
Sibylle Zöller
Für den Rauenberger Leseclub
***************************************************************
Mit dem Klatschspiel
"Jetzt geht's los" begann dann auch gleich das erste Bilderbuchkino,
in dem von einem kleinen bunten Tier, das auf der Suche nach der eigenen
Identität ist, erzählt wurde. Es muss erst einigen Tieren begegnen, um
herauszufinden, dass es keinem anderen Tier gleicht, sondern einzigartig ist.
Begeistert lauschten die Besucher dem kleinen Tier auf der Suche nach dem
eigenen ‚Ich’.
Munter ging es weiter
mit dem zweiten Bilderbuchkino "Es klopft bei Wanja". Wanja wohnt
eigentlich allein, doch in einer kalten Winternacht klopfen mehrere Tiere an
seine Tür und finden Unterschlupf bei Wanja. Obwohl sie einander nicht mögen,
verbringen sie eine friedliche Nacht miteinander. Auf anschauliche Weise wird
gezeigt, dass ein friedliches Zusammenleben möglich ist, auch wenn man sich
nicht gut versteht.
Die kleinen Zuhörer
hatten Lotti besonders ins Herz geschlossen und ließen sich nach dem Vorlesen
viel Zeit, um sich mit ihr zu unterhalten.
Am Ende
verabschiedete Lotti die Kinder mit einer süßen Kleinigkeit auf den
Nachhauseweg.
Vielen Dank an das
Orgateam des Lesestartfestes (Anne Solf, Angelina Preuschel, Ines Müller, Sabrina
Gliebo, Nadine Speck und Ulrike Ihle-Herzel) und dabei besonders an die beiden
Vorleserinnen Anne & Angelina.
***************************************************************
November 2014:
Rauenberg feiert mit beim größten deutschen Vorlese-Fest
Ca. 30 Vorleser folgten auch dieses Jahr dem Aufruf des Rauenberger Leseclubs:
Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages nahmen sie fast 500 Rauenberger Zuhörer von 2 bis 10 Jahre aus den drei Kindergärten und der Mannabergschule mit auf eine Reise in neue Welten und faszinierende Geschichten.
Mit viel Vorfreude machten sich die Vorleser auf die Suche nach „ihrem Buch“ und ließen sich so einiges einfallen, um die Geschichten für die Kinder ansprechend zu präsentieren. Wertvolle Tipps und Anregungen zur Gestaltung der Vorlesestunde bekamen die Vorleser im Rahmen eines Vorleser-Seminars, das Ulli Ihle-Herzel vor dem Vorlesetag durchführte.

Die Rauenberger Vorleser und das Kollegium der Mannabergschule beim Austausch der Lese-Erlebnisse
Am Vorlesetag stieg die Spannung in allen Einrichtungen. Die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer hatten die „Lesezimmer“ gemütlich fürs Vorlesen vorbereitet. Die Kinder beäugten neugierig die Vorleser. Und dann ging’s los! Die Geschichten erzählten von Dinos und Katern, Monstern und Robotern, Hexen und Werwölfen, der Vorfreude auf die Schule, von Rettungsfahrzeugen, Kindern aus fremden Ländern und den schlimmsten Kindern aller Zeiten, vom Angsthaben und Mutigsein u. v. m.
Strahlende Kinderaugen belohnten die Vorleser. Der Vorlesetag klang in allen Einrichtungen in alter Gewohnheit mit einem kleinen Umtrunk aus, bei dem sich die „Großen“ über ihre Lese-Erlebnisse austauschten. Und auch die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer bedankten sich herzlich bei den Vorlesern und ließen es sich nicht nehmen, ihnen ebenfalls ein Geschenk mit auf den Nachhauseweg zu geben.
<
Ca. 30 Vorleser folgten auch dieses Jahr dem Aufruf des Rauenberger Leseclubs:
Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages nahmen sie fast 500 Rauenberger Zuhörer von 2 bis 10 Jahre aus den drei Kindergärten und der Mannabergschule mit auf eine Reise in neue Welten und faszinierende Geschichten.
Mit viel Vorfreude machten sich die Vorleser auf die Suche nach „ihrem Buch“ und ließen sich so einiges einfallen, um die Geschichten für die Kinder ansprechend zu präsentieren. Wertvolle Tipps und Anregungen zur Gestaltung der Vorlesestunde bekamen die Vorleser im Rahmen eines Vorleser-Seminars, das Ulli Ihle-Herzel vor dem Vorlesetag durchführte.
![]() |
Die Rauenberger Vorleser und das Kollegium der Mannabergschule beim Austausch der Lese-Erlebnisse |
Am Vorlesetag stieg die Spannung in allen Einrichtungen. Die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer hatten die „Lesezimmer“ gemütlich fürs Vorlesen vorbereitet. Die Kinder beäugten neugierig die Vorleser. Und dann ging’s los! Die Geschichten erzählten von Dinos und Katern, Monstern und Robotern, Hexen und Werwölfen, der Vorfreude auf die Schule, von Rettungsfahrzeugen, Kindern aus fremden Ländern und den schlimmsten Kindern aller Zeiten, vom Angsthaben und Mutigsein u. v. m.
Strahlende Kinderaugen belohnten die Vorleser. Der Vorlesetag klang in allen Einrichtungen in alter Gewohnheit mit einem kleinen Umtrunk aus, bei dem sich die „Großen“ über ihre Lese-Erlebnisse austauschten. Und auch die Leitungen, Erzieherinnen und Lehrer bedankten sich herzlich bei den Vorlesern und ließen es sich nicht nehmen, ihnen ebenfalls ein Geschenk mit auf den Nachhauseweg zu geben.
<